Merkmale
Home & Gebäude Automation
Ekinex® ist nach dem KNX-Standard entwickelt worden, der den nationalen, europäischen und internationalen Standard entspricht.
Ländern
Partners
Ausbildungszentrum in 73 Länder
Zertifizierte Produkte
Im gegensatz zu der herkömmlichen installation, in der gebäudesystemtechnik müssen nur die aktoren auf die 230 vac stromversorgung angeschlossen werden. Sensoren, Schaltungen, Bedienelemente, Anzeigen und andere Eingabegeräte arbeiten nur mit dem Anschluss an den Bus, der von SELV-Spannung versorgt wird. Dies führt zu einer erheblichen Vereinfachung der elektrischen Anlage, die besonders vorteilhaft ist. In Wohngebäuden würden tatsächlich die Wanddurchführungen schnell durch die Kabel gesättigt, wenn man erweiterte Funktionen durch die traditionelle Installation durchzuführen sollte.
Wenn sie sich für die gebäudeautomation entscheiden, ist es nicht notwendig, unverzüglich alle funktionen realisieren zu lassen. Sie können mit einer Reihe von Basisfunktionen beginnen und dann ergänzen Sie das System schrittweise nach Ihren Bedürfnissen und Budget. Dies wird durch die ursprüngliche Modularität der Gebäudesystemtechnik leicht gemacht. Die Bedingung dafür ist die genaue Planung mit einer vollständigen Prädisposition des Systems. Es bedeutet sehr geringe zusätzliche Kosten, es bietet doch große Vorteile in der Zukunft. Tatsächlich erlaubt es die spätere Erweiterung und Ergänzung des Systems mit minimalem Aufwand.
Die bedürfnisse der gebäudenutzer ändern sich oft im laufe der zeit. In den Wohngebäuden erfordern die verschiedenen Phasen des Lebens und die ì Entwicklung der Familie eine Änderung der Raumnutzung und der Funktionalität der elektrischen Installation. In diesen Fällen erreicht die traditionelle Installation seine Grenzen. Nur ein System für die Haus- und Gebäudeautomation kann während seiner Lebensdauer umprogrammiert und erweitert werden, damit es sich auf die ändernde Bedürfnisse flexibel und schnell anpassen kann.
4 Klassen von energieeffizienz nach dem niveau von gebäudeautomation nach EN 15232:
die Norm, die den Beitrag der Automation für die Energieeffizienz der Gebäuden betrachtet.
Übergang von Klasse C zu Klasse A für Wohngebäude
Übergang von Klasse D zu Klasse A für Wohngebäude
Übergang von Klasse D zu Klasse A für Unternehmen
Übergang von Klasse D zu Klasse A für Büros
Außen- oder Innenbeleuchtung, Akzent- oder Grundbeleuchtung, technische oder dekorative Leuchten, direkte oder indirekte Lichtverteilung: es gibt unzählige Möglichkeiten, um die besten Lichtverhältnisse in einem Gebäude zu schaffen. Um das Beste zum Thema visuelle Komfort zu erreichen und den Energieverbrauch zu minimieren, ist die Haus- und Gebäudeautomation schlüsselwichtig, dank der Vielfalt von Schalt-und Steuerungsmöglichkeiten, im Hand- oder Automatikbetrieb.
Besonders vorteilhaft ist das Lichtmanagement durch die Nutzung der vorhandenen Tageslicht. Mit dem Einsatz von speziellen Sensoren lässt sich die Helligkeit außerhalb oder innerhalb des Gebäudes erfassen. Der Betrieb kann das Abschalten oder das Dimmen einiger Leuchten vorsehen.
Die automatische Umschaltung oder Steuerung durch Bewegungs- und Präsenzmelder bietet weitere Vorteile, wie die Verlängerung der Lebensdauer von den Lichtquellen. Die Geräte werden nur wenn und wo nötig eingeschaltet, mit großen Vorteilen bezüglich Behaglichkeit und Energieeinsparung.
Die Energieeinsparung eines Gebäudes ist in der Regel auf die Effizienz der Wärmeerzeugung konzentriert und begünstigt somit die Wahl von Wärmeerzeuger der neuen Generation. Aber um es sicherzustellen, dass während des Betriebs wirklich so wenig Energie wie möglich verbraucht wird, ist es notwendig, Maßnahmen auf der Ebene der einzelnen Räumen oder Zonen zu nehmen.
Ein System für die Haus- und Gebäudeautomation ermöglicht die individuelle Steuerung der Heizung: damit heizen Sie nur wo und wenn nötig, nutzen alle kostenlose Wärmegewinne aus - wie die Sonnenstrahlung, die die Räume durch die Glasflächen erreicht - optimieren den Betrieb durch die Zeitprogrammierung und die Temperatureinstellung je nach individuellem Bedarf, täglicher Aktivität oder Wochentag.
Kein Wunder, dass die individuelle Heizungsregelung in vielen europäischen Ländern vorgeschrieben wurde, wenn die Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (auch als EPBD oder 2002/91/EG bekannt) auf nationaler Ebene eingeführt wurde.
In den letzten Jahren haben die häufigen sommerlichen Hitzewellen zu einem weit verbreiteten Einsatz von Klimaanlagen geführt. Das hatte doch einen großen Einfluss auf den Energieverbrauch von Gebäuden und die Emissionen von umweltschädlichen und klimaverändernden Gasen. In diesem Fall kann die Hausautomation beitragen, die negativen Auswirkungen dieser Entwicklung zu mildern.
Erstens bietet diese Technik viele Möglichkeiten an, um den Betrieb der Anlage zu optimieren wie beispielweise die tägliche oder wöchentliche , die unabhängige Steuerung von Zonen oder einzelnen Räume, die manuelle oder automatische Temperaturabsenkung, die Fernbedienung und mehr Information für die Endbutzer.
Zweitens - und noch wichtiger - ermöglicht die Hausautomation die Koordinierung zwischen der Klimaanlage und den restlichen Gebäudeanlagen. Das Abfahren von Rollläden oder die Lamellenverstellung von Jalousien reduziert die SonneneinstraZeitprogrammierunghlung, die den Raum durch die Glasflächen von Fenster und Türen erreicht. Damit wird die zu entfernenden Wärmebelastung niedriger und die entsprechende Leistung der Klimaanlage.
Heute ist die richtige Raumlüftung sehr wichtig. Die hohe Isolierung - erforderlich für die modernen Gebäude - zusammen mit luftdichten Fenstern und Türen, erhöht das Risiko von Schimmelbildung und die unzureichende Lüftung verursacht eine geringe Luftqualität.
Ein System für die Hausautomation kann zu einer korrekten Verwaltung der Gebäudelüftungsanlage wesentlich beitragen. Die Steuerung muss mit dem Betrieb der Heizungs- und Klimaanlagen koordiniert werden, um eine unnötige Verschwendung von Energie durch die Öffnung von Fenster oder Türen zu vermeiden.
Die Lüftung lässt sich auch in Abhängigkeit des CO2-Konzentrationswert oder der relativen Luftfeuchtigkeit steuern, um den höchsten Komfort im Gebäude anzubieten. Die Steuerung mit Zeitprogrammierung oder abhängig von der Anwesenheit kann besonders nützlich für bestimmte Räume wie Badezimmern, Küchen oder Räume für Freizeittätigkeiten sein.
Die übliche Funktion von Rollläden, Jalousien und Vorhänge wird durch den Einsatz eines Systems für die Hausautomation entwickelt und erweitert. Von einfachen Elementen, die die Außenseite eines Gebäudes ergänzen und die Privatsphäre schützen, übernehmen sie eine wichtige Rolle für die Verbesserung eines koordinierten Gebäudemanagements.
Im Sommer begrenzen sie die Sonneneinstrahlung, die die Glasflächen von Fenster und Türen durchgeht, und somit die Wärmelast, die von der Klimaanlage entfernt werden soll. Im Winter arbeiten sie im Gegensatz, um den Zutritt von solaren Wärmegewinne zu erleichtern.
In Kombination mit den auf den Bus durch eine Wetterstation gesendeten Informationen, bringt ein Hausautomationssystem das Beschattungssystem in die Sicherheitsstellung - wenn ein Sturm sich nähert. Es ist doch auch in der Lage, die direkte Sonneneinstrahlung auf einer Seite des Gebäudes selektiv zu schirmen, um die Blendung zu vermeiden und den Komfort bei Benutzung von Personal Computern und Fernsehgeräte zu erhöhen.
Neben Geräten mit nativer integrierter Hausautomatisierungsintelligenz gibt es eine Reihe von traditionellen Geräten in Gebäuden, die in die Steuerung des Hausautomationssystems einbezogen werden können.
Es ist möglich, die Stromversorgung der kontrollierten Abzweigdosen abzuschalten, um potenziell gefährliche Situationen zu vermeiden, die von Sensoren angezeigt werden (z.B. bei Überschwemmungen oder Gaslecks) oder einfach nur die Zeit außerhalb der Wohnung in aller Ruhe zu verbringen. Zur Reduzierung der elektromagnetischen Umweltverschmutzung in den Räumen kann die Netzspannung auch nachts abgeschaltet werden.
Die an die kontrollierten Steckdosen angeschlossenen Verbraucher können unter Beachtung der Betriebsprioritäten in eine koordinierte Managementlogik einbezogen werden, deren Aktivierung geplant wird, um eine Überschreitung der vertraglichen Leistung zu vermeiden oder um die Tarife zu günstigeren, vom Anbieter festgelegten Zeiten zu nutzen.
Statistisch gesehen finden die meisten Unfälle zu Hause statt. Einige werden von technologischen, funktionalen oder informativen Lücken verursacht, die nun leicht dank einem Hausautomationssystem ausgefüllt werden können.
Im Vergleich zu herkömmlichen Geräten sind Bustaster und -sensoren bereits sicherer, weil sie mit SELV-Kleinspannung (Safety Extra Low Voltage) versorgt werden.
Ein hohes Maß an Sicherheit wird durch die Integration von Sicherheitsgeräte und -systeme in der Anlage für die Hausautomation erreicht. Sensoren für die Erfassung von Gasleckagen, Überschwemmungen, Luftqualität oder Windgeschwindigkeit werden einfach an das Bussystem angeschlossen. Die entsprechenden Alarme können schnell in dem Gebäude und aus der Ferne gemeldet werden und zu einer Reihe von Maßnahmen führen, um die Sicherheit der Menschen und Dinge oder des ganzen Gebäude gewährzuleisten.
Die Szenen, das heisst Kombinationen von Schalten, Steuerungen und Einstellungen der verschiedenen Gebäudeanlagen, stellen eine der typischen Anwendungen eines Systems für die Haus- und Gebäudeautomation dar. Es ist doch äußerst schwierig - wenn nicht unmöglich - die Szenen mit der traditionellen Installation zu realisieren.
Die einfachsten Szenen sind diejenigen, die bei der Betätigung eines einzigen Taster abgerufen werden, wenn Sie Ihr Haus verlassen oder Sie nach Hause zurückkommen. Morgens beim Hausverlassen werden gleichzeitig die Leuchten ausgeschaltet, die Jalousien runtergefahren, die Alarmanlage aktiviert, die Heizung auf Standby umgeschaltet und die Ventile geschlossen, die den Fluss von Gas und Wasser kontrollieren.
Einige Szenen werden geplant, um den höchsten Komfort in bestimmten Situationen anzubieten, wie zum Beispiel wenn Sie ein Film abends fernsehen, ein Abendessen mit Freunden haben oder am Morgen aufwachen. Andere Szenen sind gedacht, um die Sicherheit zu erhöhen - wenn Sie in der Nacht unerwartete Geräusche in Ihrem Garten hören, betätigen Sie den Paniktaster, um die Gartenleuchten einzuschalten, die Video-Aufnahme zu starten und die Jalousien runterfahren. Es gibt praktisch keine Grenze für die Anwendungen, die Sie mit den Szenen realisieren können.
Kein Zweifel, wir sind im Informationzeitalter. Aber in den Gebäuden mit konventioneller Installation gibt es keine Spur von it. Thanks auf das Signal-Netzwerk, das alle Geräte miteinander verbindet, kann ein Hausautomationssystem stattdessen ein Vielzahl von nützlichen Informationen für die Endnutzer, Wartungspersonal und Betreiber eines Gebäudes überall und zu jeder Zeit ist es notwendig.
Von einfachen Statusmeldungen durch LED auf den Taster bis zu einer vollständigen Darstellung auf Bildschirm von Zustände und Werte. Die graphische Darstellung der Trends von gemessenen physikalischen Größen (z.B. Temperatur, Helligkeit oder Energie) ermöglicht es, die Betriebseffizienz einzelner Geräte oder ganzer Anlagen genau zu bewerten und Ausfälle oder Fehler frühzeitig zu erfassen.
Die Erfassung der meteorologischen Daten, die Informationen wie beispielsweise Temperatur und die außene Luftfeuchtigkeit, den Regenfall, die Windgeschwindigkeit, die Intensität der Sonneneinstrahlung und andere physikalische Größen umfassen kann, und deren Übertragung durch den Domotiksystem können sich sehr wichtig erweisen.
Zunächst stellt es eine nützliche Information für den Anwender dar: als einfacher Überblick über die aktuelle Situation oder als Alarmmeldungen, das den Eintritt potenziell gefährlicher Ereignisse signalisiert.
Zweitens können Sie einige Funktionen, die durch das Eintreffen von Gewitter beschädigt werden könnten, sicher verwalten, wie z.B. die Bedienung von Rollläden, Jalousien, Lichtkuppeln oder anderen externen Geräten, die den Elementen ausgesetzt sind. Und jede Funktion kann auch vollautomatisch ausgeführt werden, auch in Zeiten der Abwesenheit der Nutzer aus dem Gebäude.
Schließlich kann es das Management von Heizung, Kühlung und Lüftung auf der Grundlage der außerhalb des Gebäudes erfassten aktuellen Parameter optimieren und so eine Verschwendung von Wärme- und Kälteenergie vermeiden.
Mit einem System für die Hausautomation und den entsprechenden Schnittstellen, können Sie die einzelnen Verbräuche von Heizung, Strom und Wasser sowie die Erzeugung von Wärme oder Strom aus erneuerbaren Energiequellen erfassen.
Eine korrekte und rechtzeitige Information der Endbenutzer beeinflusst ihre Verhalten und macht sie bewusst und virtuos. Die Folge: ein erhebliches Wachstum der Ersparnisse und ein nachhaltiger Verbrauch von knappen Ressourcen wie Energie oder Trinkwasser.
Für die Gebäudemanager bedeutet dies, dass alle erforderlichen Informationen für die Berechnung der energetischen Bilanz eines Gebäudes vorhanden sind. Es wird somit möglich, Fehler und Störungen schnell zu lokalisieren und Kosten mit fairen Kriterien zu verteilen - und zwar nach den tatsächlichen individuellen Verbrauch. Last but not least, können diese Informationen helfen, um die realistische Amortisationszeit der energetischen Sanierung eines Gebäudes zu beurteilen.
NEUE DELÉGO UND DELÉGO PANELS
Präsentation des neuen Delégo Servers, neue Hardware mit vierfacher Leistung, neu auch auf der grafischen Oberfläche, jetzt noch flexibler und konfigurierbar. Ebenfalls neu bei den Delégo-Panels ist der neue Ekinex App Store, mit dem sich Apps von Drittanbietern einfach auf die Panels herunterladen lassen.